Ist es an der Zeit, neue Terrassenfliesen selbst zu verlegen, aber Sie wissen nicht genau, wie? Planen Sie, Ihre Terrassenfliesen auf Beton zu verlegen oder bevorzugen Sie einen stabilisierten Untergrund? Möchten Sie Ihre Terrassenplatten auf Splitt verlegen oder bevorzugen Sie Fliesenträger? Ganz egal, ob Sie Terrassenfliesen aus Holz oder aus Keramik verlegen möchten: Die erste Frage ist, wie man diese fachmännisch richtig verlegt. Erfahren Sie, wie Sie Terrassenfliesen selbst verlegen können und welche Vorteile dabei die verschiedenen Oberflächen haben.
Verlegen Sie Ihre Terrassenplatten etwa auf stabilisierten Trägern oder auf Fliesenträgern? Bei jedem Oberflächentyp wird etwas anders gearbeitet, sodass jeder seine Vor- und Nachteile hat.
Das Terrassenfliesen verlegen ist nichts, was Sie jeden Tag tun, deshalb helfen wir Ihnen gerne dabei. Wenn Sie stabilisieren möchten, müssen Sie zunächst wissen, wie Sie dabei am besten vorgehen. Das Terrassenfliesen verlegen auf stabilisiertem Material bedeutet, dass ein Absinken der Fliesen verhindert wird, indem Sie sie auf eine Mischung aus Sand und Zement legen. Wenn Sie mit einer stabilen Oberfläche arbeiten, bleiben Ihre Fliesen besser an Ort und Stelle und brechen weniger schnell.
Wie beginnt man mit dem Terrassenfliesen verlegen auf stabilem Untergrund? Es empfiehlt sich, vorab zu berechnen, wie viele Fliesen und Stabilisatoren Sie genau benötigen. Messen Sie also Ihren Garten und Ihre Terrasse sorgfältig aus, damit Sie die richtigen Maße haben und nutzen Sie dann den Online-Rechner auf der Website von Levelit, um die Anzahl der Fliesen und des Klebers exakt zu berechnen. Anschließend können Sie die zu fliesende Fläche mit Pfosten und Draht abgrenzen. Dadurch erhalten Sie eine klare Vorstellung davon, wo Sie die Fliesen beim Terrassenfliesen verlegen platzieren sollten.
Neben stabilisierten Untergründen gibt es auch andere Untergründe, auf denen Sie Fliesen verlegen können, beispielsweise Beton. Wenn Sie sich für das Terrassenfliesen auf Beton verlegen entscheiden, sollten Sie einige Punkte beachten. Wenn Sie Terrassenfliesen auf Beton verlegen, müssen Sie den Beton nach dem Gießen trocknen lassen. Am besten warten Sie bis zu 4 bis 5 Wochen nach dem Gießen, bevor Sie die Terrassenfliesen auf Beton verlegen. So können Sie sicher sein, dass der Beton für das Terrassenfliesen auf Beton verlegen trocken und hart genug ist. Wenn Sie dies beim Terrassenfliesen auf Beton verlegen nicht tun, besteht die Gefahr, dass sich im Beton Risse bilden, die ihn weniger stabil machen. Vergessen Sie beim Terrassenfliesen auf Beton verlegen außerdem nicht, unter dem Estrichboden Drainagematten mit Noppen zu verlegen. Dadurch wird gewährleistet, dass das Wasser unter den Fliesen versickern kann.
Wenn der Untergrund nicht hoch genug ist und Sie die Terrasse höher legen möchten, können Sie beim Terrassenfliesen selbst verlegen auf Fliesenstützen zurückgreifen. Sie platzieren die Fliesenträger auf Beton oder einem anderen Untergrund. Anschließend legen Sie die Fliesen auf der Terrasse so auf die Fliesenstützen, dass diese höher sind und das Wasser leicht zwischen den Fliesen versickern kann. Bei dieser Variante benötigen Sie keinen Estrich- oder Fliesenkleber. Ihre Fliesen werden beim Terrassenfliesen verlegen nicht verklebt, sondern auf Fliesenträgern aufgelegt. Terrassenplatten auf Fliesenträgern haben einen weiteren Vorteil: Die Gefahr von Rissen in der Trägerschicht ist geringer. So können Sie sicher sein, dass die Fliesen auf der Terrasse länger halten.
Auch das Terrassenfliesen verlegen auf Fliesenträgern hat einen Nachteil: Unter den Fliesen kann sich ein grüner Belag bilden. Darauf sollten Sie also unbedingt achten, wenn Sie sich für diese Optionen der Fliesen auf der Terrasse entscheiden.
Es ist auch möglich, Terrassenplatten aus Holz zu verlegen. Bevor Sie mit dem Terrassenfliesen verlegen beginnen, stellen Sie sicher, dass die Oberfläche eben ist und Sie ein Wurzeltuch aufgelegt haben. Bei Terrassenplatten aus Holz besteht häufig eine Unterkonstruktion aus Holz, die als stabile Unterlage für die Fliesen dient. Diese Unterkonstruktion schafft beim Terrassenfliesen verlegen genügend Platz für die Belüftung unter den Fliesen auf der Terrasse und sorgt dafür, dass Wasser problemlos abfließen kann. Anschließend legen Sie beim Terrassenfliesen verlegen die Fliesen auf die Holzunterkonstruktion. Achten Sie bei der Terrassenfliesen verlegen aus Holz darauf, dass zwischen den Fliesen auf der Terrasse ein Abstand von mindestens fünf Millimetern verbleibt. Ein Nachteil beim Terrassenfliesen verlegen aus Holz kann sein, dass diese etwas weniger stabil sind.
Diese Option der Fliesen auf der Terrasse hat gleich mehrere Vorteile. Terrassenfliesen auf Splitt verlegen ist günstiger als beispielsweise fertige Drainagemörtel. Wenn Sie Terrassenfliesen auf Splitt verlegen möchten, arbeiten Sie am besten mit einer etwas gröberen Körnung. Dadurch wird beim Terrassenfliesen auf Splitt verlegen eine bessere Ableitung des Regenwassers gewährleistet. Das Terrassenfliesen auf Splitt verlegen hat außerdem den Vorteil, dass die Fliesen bei Regen schneller trocknen.
Wenn Sie Terrassenfliesen auf stabilisierten, betonierten, abgebrochenen oder anderen Oberflächen verlegen möchten, entfernen Sie zunächst die vorhandenen Pflanzen. Anschließend graben Sie für das Terrassenfliesen verlegen den Boden etwa 40 Zentimeter tief um. Sie können eine Schnur spannen, um den Aushub gleichmäßiger zu gestalten. Machen Sie auch eine Nut für den Randabschluss, wenn Sie Terrassenplatten auf Beton verlegen möchten. Das gilt auch, wenn Sie sich beim Terrassenfliesen selbst verlegen für einen stabilisierten Untergrund entscheiden.
Beim Terrassenfliesen verlegen aus Keramik ist es wichtig, dass die Fliesen an Ort und Stelle bleiben. Dieses Ergebnis erreichen Sie mit einem sogenannten Kantenabschluss.
Gehen Sie beim Terrassenfliesen verlegen wie folgt vor:
Lassen Sie das stabilisierte Material für das Terrassenfliesen verlegen richtig aushärten, wenn Sie für das Terrassenfliesen verlegen eine stabilisierte Oberfläche wählen.
Ein wichtiger Schritt beim Terrassenfliesen selbst verlegen ist die Grundsteinlegung. Wenn Sie Terrassenplatten selbst verlegen möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Bevor Sie mit der Verlegung von keramischen Terrassenfliesen beginnen, benötigen Sie einen stabilen Estrich. Dazu legen Sie für das Terrassenfliesen selbst verlegen eine weitere fünf Zentimeter dicke Sandzementschicht auf. Anschließend den Sandzement noch einmal mit einem Brett und zwei Aluprofilen nivellieren. Beim Terrassenfliesen verlegen aus Keramik möchten Sie natürlich keine Risse haben. Dies können Sie verhindern, indem Sie an verschiedenen Stellen zwischen den Fliesen Dehnungsfugen anbringen.
Keramische Terrassenfliesen verlegen: Wie gehen Sie vor?
Der letzte Schritt beim Terrassenfliesen verlegen von keramischen Terrassenfliesen ist das Verfugen. Hierfür verwenden Sie Sand, Zement, Epoxidmörtel oder Polymersand.
Stabilisierter Untergrund, Terrassenfliesen auf Beton verlegen, Terrassenfliesen auf Splitt verlegen, Fliesenträger oder Holzunterkonstruktion, es gibt viele Möglichkeiten, Terrassenfliesen zu verlegen und jede hat ihre eigenen Vorteile. Stellen Sie sicher, dass Sie gut vorbereitet sind und die richtigen Materialien für das Terrassenfliesen verlegen verwenden. Wenn Sie die richtige Wahl treffen und die richtigen Schritte beim Terrassenfliese verlegen befolgen, können Sie sich viele Jahre lang an einer schönen und stabilen Terrasse erfreuen. Sind Sie immer noch im Zweifel? Dann lassen Sie sich von einem Fliesenfachmann ausführlich beraten. Er weiß genau, worauf es beim Terrassenfliesen auf Beton verlegen und beim Terrassenfliesen auf Splitt verlegen ankommt.